Montag, 27. Juni 2022

27.6.2022 - Lissabon - Stadtbummel, zweiter Tag

Gestern bin ich viel gelaufen, ich glaube, es war auch etwas anstrengend. Dann ist heute der richtige Tag, sich durch die Stadt fahren zu lassen. Es gibt Buslinien für Touristen, da kann man ein paar Stationen mitfahren und aussteigen, an einem Ort, den man sich genauer ansehen will. Später steigt man in den nächsten Bus auf dieser Linie ein und fährt weiter. Im Fahrschein enthalten sind auch die Fahrten mit der gelben Straßenbahn. OK, da ist erstmal der Plan, also los.

Das Ticket konnte ich im Hotel an der Rezeption kaufen, jetzt brauche ich nur noch den Startpunkt des Busses. OK, der ist auf dem großen Platz mit der Reiterstatue, vermutlich hat der auch einen schöneren Namen.




 














Der Bus fährt erst um10.30 Uhr, da bin ich noch etwas durch das Zentrum geschlendert und habe Häuser und Straßenzüge geknipst.






























 
Einige Bilder der Stadt habe ich dann später vom Bus aus gemacht, das ging recht gut bei einem Bus ohne Dach - 😀 also Cabriolet fahren durch Lissabon 😀






Hier habe ich nun die Fahrt unterbrochen und den Bus für's erste verlassen - ich bin am Park von Eduardo dem 7.

Sehr schön, dann sehe ich mir den mal an, mitten in der Stadt.

















Ja, ein toller Park, mal kurz verschnaufen im Grünen, perfekt.






























































Gut, dann geht es eine Station weiter mit dem Bus.
















OK, hier ist eine schöne Kirche, da schau ich mal rein ...


Und dicht dabei, ein zweiter kleiner Park, ja gut müßte eh' mal 



















Ah, ja da ist eine Straßenbahnhaltestelle, also los, nun wird Bahn gefahren...



















Laut quietschend geht es durch die Kurven, die kleine Bahn kommt überall durch. Nicht nur Touristen fahren hier mit, auch ganz normale Bürger der Stadt. Mit den offenen Fenstern macht das richtig Spass.












Hier bin ich ja im Zentrum der Stadt angekommen, aha ...
 

Na, gut wieder zurück und dann weiter mit dem Bus. Es geht aus der dichten Stadt raus - in Richtung der großen Brücke, die mir schon gestern aufgefallen ist.


















So, nun ist die Busfahrt vorbei, es ist schon etwas später geworden, aber los, das ist der letzte Tag hier. Es gibt bestimmt noch was zu entdecken. Berühmte Leute zum Beispiel ....




















Und was kann man hier in einem Markthaus kaufen, was es bei uns nicht gibt ?











Ah, das Pantheon, die Igreja de Santa Engrácia. So, das sind die letzten Fotos aus Lissabon, es ist fast 21 Uhr, Essen wäre gut.

















Nicht weit von hier - Alfama, also los. Abendessen wie gestern Abend, doch diesmal mit der dort typischen Musik. Wenn gesungen wird, sind immer alle Plätze besetzt, es ist voll. Aber ein einzelner Platz findet sich.

Die junge Sängerin singt Lieder im Fado. Beim Fado handelt es sich um portugiesische Volksmusik, in der es vor allem um Leid, Unglück, Liebeskummer und Sehnsucht geht. Der Fado ist ein melancholischer Gesang, und wird von einer portugiesischen Gitarre begleitet. Und es ist Zeit, lebwohl zu sagen ....





Tschüss Lissabon, tschüss Azoren mit den liebenswerten Inseln und tschüss Portugal
- ich hatte eine gute Zeit hier -
 - danke -

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