Mach's gut Corvo !
Heute Morgen kann ich mir mal Zeit lassen, das Flugzeug nach Faial fliegt um 15 Uhr los, bis dahin kann man auf Corvo nicht viel unternehmen. In dem herrlichen Bad kann ich nochmal ausgiebig duschen und das Frühstück ist auch sehr gut. Die Sachen müssen flugtauglich umgepackt werden und ein bisschen Schreibarbeit habe ich ja auch noch. Ab 11 Uhr muß ich auschecken, der Koffer kann stehen bleiben. Einmal hoch auf den Berg in die Sonne laufen und vielleicht noch ein paar letzte Fotos machen - wir werden sehen.Hi Faial!
Naja, es kann ja nicht immer pünktlich ablaufen, aber 10 Minuten sind kein Beinbruch. Ja 10 Minuten später setzt die die Maschine auf der vierten Insel meiner Azorenreise auf - nun ich bin auf Faial.
Hups, da kommt ja auch schon mein Koffer - (der hellblaue). Das mit dem Auto hat auch gut geklappt, allerdings ist es diesmal nur ein kleiner Fiat. Also auch hier ging alles ziemlich schnell und ohne große Wartezeiten.
Hups, da kommt ja auch schon mein Koffer - (der hellblaue). Das mit dem Auto hat auch gut geklappt, allerdings ist es diesmal nur ein kleiner Fiat. Also auch hier ging alles ziemlich schnell und ohne große Wartezeiten.
Vom Flughafen bis zum Quartier sind es etwa 20 Minuten, also los. Das Quartier ist diesmal wieder über AirBnB gebucht, nicht gerade günstig, aber sehr beeindruckend. OK, da ist es, macht ja erst mal einen guten Eindruck, schauen wir mal rein.
An der Wand hängt meine persönliche Begrüßung von der Dame des Hauses, sie ist in der Tat sehr nett, ach was beide sind nett und das Zimmer,
und das Frühstück (weiß ich aber erst einen Tag später 😀) ist auch super.
Wieder alles richtig gemacht !!
Faial:
Es ist die die Insel der Segler, der Yachten und Atlantik-Überquerer. Die machen hier häufig Rast und statten sich mit allem Notwendigen aus. Die Azoren liegen ja zwischen Europa und der Karibik so auf dem Kurs dieser Segler. Insofern ist der Prozentsatz der reichen Boots- und Yachtbesitzer hier in Horta, der Inselhauptstadt, ziemlich hoch. Der Hafen ist groß, mit hunderten Liegeplätzen für Boote und Yachten.
Und wenn das Wetter schön ist, sieht man den Pico auf der Nachbarinsel in seiner ganzen Pracht.
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