da habe ich doch wirklich heute früh dieses tolle Hotel im Nordosten verlassen. Es war wirklich aussergewöhnlich. Sei nicht traurig, schaue nach vorn. Heute geht es in südwestlichste Ecke, nach Le Morne. Aushängeschild dieser Gegend ist ein ungewöhnlich hoher, alleinstehender Berg, der "Le Morne Brabant". Ansonsten ist es eine typische Urlaubsgegend für diese Insel. In der Gegend kann man tausende Dinge mit Wasser machen aber auch einige interessante Sehenswürdigkeiten in der Natur sehen, so zum Beispiel die Gegend mit der sieben farbigen Erde oder den "black river gorges national park". Möglicherweise ein Ausflugsziel von morgen - wir werden sehen.
Zuerst muß ich ein ganzes Stück (über die halbe Insel) auf der linken Seite fahren. Ich suche mir diesmal ein Wegstück auf schnelleren Straßen aus, mittlerweile komme ich ziemlich gut mit dem Fahren auf der "falschen" Seite klar. Höchstgeschwindigkeit 110km/h, genau wie auf den Autobahnen in La Réunion. Das letzte Stück werde ich die Küstenstraße unten im Süden fahren, da kann man an schönen Stränden einfach anhalten und eine schöne Pause machen. Ich habe es nicht eilig. Und dann sitzt man da so eine Stunde herum, völlig ohne Eile und hört dem Rauschen des Meeres zu.
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Gegen 15 Uhr treffe ich im Ort Le Morne ein und habe auch alsbald meine Unterkunft gefunden. Ganz nett und ziemlich günstig.
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Im Garten hängen tolle Samen an den Bäumen, das wollen vielleicht alles eimal Palmen werden ?
Der Blick von meinem Fenster in die Bucht von Le Morne, schön!

Der Le Morne Brabant baut sich hinter meinem Haus auf, das Wahrzeichen dieser Gegend. Ist bestimmt ein Klacks, da hoch zu stiefeln. Na, schau'n wir mal.
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