Oder in den VM-Server zum booten 2 Festplatten einbauen und einen Raidcontroller dazu ??
Klingt alles nicht so prickelnd.
Und wie geht es besser ??
Wir booten vom SAN - hier steht, wie es eingerichtet wird.
Meckerer würden sagen, wenn der Storage nicht da ist, startet mein Server nicht, das finde ich blöd. Ich glaube, wenn der Storage nicht da ist, hat er mehrere Probleme, nicht nur das, dass sein Server nicht startet !!! Aber das kann ja jeder für sich entscheiden.also zuerst VNX einrichten:
Konfiguration EMC VNX 5100
BOOT_VM110
....
BOOT_VM140
die Eigenschaften so einer Boot-LUN sehen dann so aus, hier steht auch der WWN, der beim Installieren des VM-Servers angezeigt wird. in diesem Fall 60:06:01 .... E4:11 |
2. Erzeugen von 4 Storage-Groups, für jeden VM-Server eine
Warum man eine Storage-Group braucht, erklärt sich weiter unten.
3. Zuweisen der LUN's (10GB für jeden Server zu der entsprechenden Storage-Group,
BOOT_VM110 zur SG_VM110 usw.
...
BOOT_VM140 zur SG_VM140
4. Zuweisen der BOOT_VMx zur Host-LUN des jeweiligen Servers
HOST-LUN ist immer 0, also das Laufwerk, von dem gebootet wird |
5. Hardware Arbeiten
6. FC-HBA in den Server einbauen, z.B. QLE 2562
7. 2x Fiberverbindungen zum SP-A und SP-B der VNX 5100 von der QLogic-Karte
8. Konfiguration des HBA's (Bitte beide Kanäle konfigurieren !!!)
boot aktivieren |
LUN-ID als BOOT-LUN aktivieren |
so sieht's aus wenn es richtig ist |
9. Registrieren der VM-Server in der VNX
Tip: nur einen Server anschließen, beide Wege registrieren, erst dann den nächsten Server. So kann man die Initiatoren nicht verwechseln, es sind ja nur die zu sehen, die zugewiesen werden sollen.
10. Registrieren als Clarion AX4 und failover Mode 4, Servername und IP eintragen, DNS vorwärts/rückwärts sollte dazu richtig funktionieren !
In diese Storage-Group werden später auch die LUN's (Daten-LUN's) mit eingetragen, die der VM-Server sehen soll, besser aber erst, nach dem die VM-Server Software installiert wird, so das keine Daten-LUN überschrieben werden kann.
11. jetzt geht's weiter mit der Installation der VM-Server Software über die ipmi-Funktion des Servers, in diesem Fall ein supermicro X9 Chassis.
CD einlegen (ISO vom esxi, hier Version 5.5 u2) |
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