Dienstag, 3. Dezember 2019
Freitag, 15. November 2019
Zertifikatswarnung im esxi
How to (Austausch der mitgelieferten Zertifikate):
- Logon your esxi server
- Go to Host -> Actions -> Services -> Enable Secure Shell (SSH)
- Open WinSCP and connect to your esxi host using SSH
- In WinSCP browse to "/etc/vmware/ssl"
- Backup your current keys by renaming them rui.crt.bak and rui.key.bak
- Upload your personal certificate named exactly the same (rui.crt and rui.key)
- Restart your management services via SSH and the command "services.sh restart" to load in your new certificate
- Browse to your friendly DNS name and check your validated certificate
- That's it!
Freitag, 28. Juni 2019
Zertifikatswarnung im vCenter
Die Browsersitzung zu einem vCenter ist üblicherweise mit einem Zertifikat geschützt. In kleinen Umgebungen kann man die von VMware mitgelieferten Zertifikate installieren, um die (nervigen) Warnungen zu unterdrücken. So geht's:
Dies lässt sich bewerkstelligen, indem man die Startseite von vCenter öffnet (nicht die des vSphere Web Client). Dort findet sich rechts unten ein Link mit der Beschriftung Vertrauenswürdige CA-Root-Zertifikate herunterladen. Der Download erfolgt in Form eines ZIP-Archivs, das zwei Dateien enthält. Für den Import benötigt man jene mit der Endung ".0".
Dies lässt sich bewerkstelligen, indem man die Startseite von vCenter öffnet (nicht die des vSphere Web Client). Dort findet sich rechts unten ein Link mit der Beschriftung Vertrauenswürdige CA-Root-Zertifikate herunterladen. Der Download erfolgt in Form eines ZIP-Archivs, das zwei Dateien enthält. Für den Import benötigt man jene mit der Endung ".0".
Import über die mmc
- Zertifikate/Computerkonto/lokaler Computer
Und schon (mit dem nächsten Browser-Start) ist man die Warnungen los.
Montag, 24. Juni 2019
Installation DOTNET Framework 3.5 schlägt auf Server 2019 fehl
Schon wieder DotNet !!
Schon wieder hat es Microsoft nicht im Griff. Wenn man die DotNet 3.5 Installation auf einem Server 2019 wie üblich über "Features hinzufügen" startet, schlägt diese Installation fehl. Dazu muß man natürlich den "alternativen Quellpfad" richtig angeben. Trotzdem knallt die Installation mit Fehler 0x800F0950 raus.
Möglich ist eine manuelle Installation über DISM:
folgender Befehl zaubert Dir ein Lächeln über das Gesicht, und das DOTNET ist installiert:
dism /online /Add-Package /PackagePath:[sourcepath]\microsoft-windows-netfx3-ondemand-package~31bf3856ad364e35~amd64~~.cab
dism /online /Add-Package /PackagePath:C:\windows\sxs\microsoft-windows-netfx3-ondemand-package~31bf3856ad364e35~amd64~~.cab
wenn die Installationsdateien im Ordner "sxs" von der Installations-CD vorher nach windows\sxs kopiert worden sind. Ansonsten kann im DISM Befehl auch die CD angegeben werden.
Und über die grafische Oberfläche kann kontrolliert werden, ob die Installation erfolgreich war.
Sonntag, 2. Juni 2019
Urlaub 2019 - Sonntag - die Hauptstadt Port Louis
...
der große Fan von Stadtbesichtigungen bin ich nicht, trotzdem schaue ich mir heute die Hauptstadt von Mauritius an - Port Luis. Von Flic en Flac fährt man entspannt eine knappe Stunde bis dorthin. Mit Googles Hilfe kein Problem, Google kennt den Weg. Gegen 11 Uhr bin ich dort, parken soll ich an der "Caudan Waterfront". So empfahl es Véronique vom letzten Quartier. Die Caudan Waterfront ist eine Mall mitten am Hafen. Ok, dann machen wir das so.
Es gibt tatsächlich jede Menge Parkplätze und heute muß ich nichts bezahlen - ?? Weil heut Sonntag ist - oder weil heute eine vom Ministerium gesponsorte Veranstaltung ist - keine Ahnung.
Ja, heute ist hier Drachenboot-Festival - interessant. Aber ich schaue mich erst mal um, das mit den Booten geht erst um 12 Uhr los.
Im Vergleich mit der Armut, die an vielen Stellen der Insel zu sehen ist, haben sie hier nicht gespart, alles sieht sehr modern, gut gestaltet und sauber aus.
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Wie ich mich so in der Gegend umsehe, habe ich diese nette, junge Dame getroffen,
- "Miss Supranational Africa 2018" -
total nett, sie war begeistert, das ich sie fotografieren wollte. Ihre ganze Familie war mit dabei, die haben mich gleich ausgefragt, wo ich denn herkomme. Dann haben sie mir von ihren Ess-Vorräten was angeboten und "Mauritisches Wasser" - selbst gebrannter - so wie auf Kreta der Raki. Die waren echt gut drauf und super freundlich.
Auf der anderen Seite des Hafens steht eine alte Lagerhalle, die sieht so richtig nach Kolonial-Zeit aus.
Ja, wenn man näher herankommt, steht sogar eine Windmühle mit davor, daneben ist das Postmuseum.
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Dann stehen Standbilder von jeder Menge wichtiger Leute auf dem Platz rum, ...
... und auch die Kanonen zeugen davon, dass es hier vielleicht nicht immer total friedlich zuging.
Hier im offiziellen Zentrum ist alles herausgeputzt, als ich dann später zur Zitadelle hoch gegangen bin, war das nicht mehr so.
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Die Zitadelle ist am Sonntag nicht offen, so konnte ich nur ein paar Fotos von der Umgebung machen.
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Von hier oben sieht man allerdings, wie groß diese Stadt ist, fast 200.000 Einwohner leben hier.
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Beim Rückweg von der Zitadelle bin ich in Chinatown vorbeigekommen.
Lustige Geschäfte haben die hier 😆
In der Mall zurück ist dann der typische Weg mit den aufgehängten bunten Regenschirmen, das macht gleich fröhliche Stimmung.
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Und jetzt geht es wohl auch bald los mit den Drachenbooten, vermutlich ist vorher ein Drachenumzug, einige Drachen(eingeweide) sammeln sich schon ...
OK,
da sind sie und verbreiten jede Menge gute Laune.
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Und endlich geht auch das erste Drachenboot-Rennen los ... |
... Und dann am Abend noch so ein schöner Sonnenuntergang - das war doch ein interessanter Sonntag.
Samstag, 1. Juni 2019
Urlaub 2019 - Sonnabend - auf den Berg und zum letzten Quartier
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Sonnabend früh, 6 Uhr - so sieht es aus, wenn man echt früh im Urlaub aufsteht.
Heute ist Bergwanderung, 6.50 Uhr geht es los. Keine Zeit für ein Frühstück im Wapalapam, das hat noch gar nicht auf. Ich habe mich gestern mit Baguette, Salami, Wasser und Obst im Supermarkt von La Gaulette versorgt, das gibt's jetzt. Treffpunkt ist am Wapalapam, wie gesagt - 6.50 Uhr. Heute wird er bezwungen - der Brabant.
Von der Seite sieht es doch relativ gemütlich aus. Und da sind auch schon die ersten Mitstreiter unserer Wandertruppe. Ich habe mich gestern Nachmittag bei yanature zum Hiking angemeldet, 3,5 Stunden wird die Wanderung dauern. Und um etwa 19 Uhr habe ich die Bestätigungsmail erhalten:
Hello,
Und da ist er, unser Guide - William, gebürtig hier auf der Insel, ziemlich nett und sehr sprachgewandt. Weitere Mitwanderer kamen auch aus Deutschland, Tschechien, Frankreich und direkt von Mauritius.
Und dann sind wir auch nach Plan oben angekommen. Ich muß sagen, es war anstrengender, als ich dachte. Das letzte Drittel der Bergbesteigung ging nur mit klettern bergauf. Allein hätte ich das möglicherweise nicht gemacht, es erschien mir wirklich recht gefährlich. In der Gruppe ist das dann etwas anders.
Und ja, da ist das unvermeidbare Gipfelkreuz-Bild, wenn denn ein Kreuz da ist.
Nach dem Abstieg erst mal eine schöne Pause mit viel Trinken im Wapalapam, dann geht's zurück zur Unterkunft. Heute muß ich ja noch ein Stück fahren - zum letzten Quartier. Aber erst mal bezahlen bei Véronique, der Vermieterin. Die hatte ich an den Tagen vorher noch nicht kennengelernt. Wir haben uns nett unterhalten und sie hat mir noch Tips gegeben, was ich mir unbedingt ansehen muß, soviel, das es noch für eine Woche gereicht hätte. Aber ein paar von den Tips bekomme ich in diesen Tag noch rein, es ist kurz nach 11 Uhr, und die Strecke bis zum nächsten Quartier wird etwa eine Stunde betragen. Also fahre ich noch mal ein paar Orte an der Südküste an.


Also nach Süden nach Souillac. Da gibt es schöne Strände und man kann sehr lecker bei Rosy essen, Spezialitäten von Mauritius, zum Beispiel heute Mittag mal "Vindaye". Cool, da kommt es ja schon:

Und das ist das Chez Rosy, im Stadtteil Gris Gris.
Genug gegammelt am Strand, jetzt geht's aber los in Richtung Flic en Flac, der Ort mit dem letzten Quartier. Da bin ich dann so gegen 17:15 Uhr angekommen, das Zimmer ist recht nobel. Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht es so aus:
Und 2 Kanonen sind auch da, der Namensgeber für das Hotel: "les2canons-flicenflac"
Na dann lassen wir mal schön die Sonne untergehen, oder:
Sonnabend früh, 6 Uhr - so sieht es aus, wenn man echt früh im Urlaub aufsteht.
Heute ist Bergwanderung, 6.50 Uhr geht es los. Keine Zeit für ein Frühstück im Wapalapam, das hat noch gar nicht auf. Ich habe mich gestern mit Baguette, Salami, Wasser und Obst im Supermarkt von La Gaulette versorgt, das gibt's jetzt. Treffpunkt ist am Wapalapam, wie gesagt - 6.50 Uhr. Heute wird er bezwungen - der Brabant.
Von der Seite sieht es doch relativ gemütlich aus. Und da sind auch schon die ersten Mitstreiter unserer Wandertruppe. Ich habe mich gestern Nachmittag bei yanature zum Hiking angemeldet, 3,5 Stunden wird die Wanderung dauern. Und um etwa 19 Uhr habe ich die Bestätigungsmail erhalten:
Hello,
Please note that your hike is scheduled for tomorrow for the Le Morne hike. The meeting is at 6h50 on the parking facing the entrance of the Paradis Beachcomber Hotel (near Wapalapam Island Eatery) at Le Morne.
The guide will be William on +230 5906 7381. Please reach on time as the guide waits for 15 minutes max before starting the hike and kindly contact him only if there’s any problem.
Have a good hike.
Thank you.
Und da ist er, unser Guide - William, gebürtig hier auf der Insel, ziemlich nett und sehr sprachgewandt. Weitere Mitwanderer kamen auch aus Deutschland, Tschechien, Frankreich und direkt von Mauritius.
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Und dann sind wir auch nach Plan oben angekommen. Ich muß sagen, es war anstrengender, als ich dachte. Das letzte Drittel der Bergbesteigung ging nur mit klettern bergauf. Allein hätte ich das möglicherweise nicht gemacht, es erschien mir wirklich recht gefährlich. In der Gruppe ist das dann etwas anders.
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Also nach Süden nach Souillac. Da gibt es schöne Strände und man kann sehr lecker bei Rosy essen, Spezialitäten von Mauritius, zum Beispiel heute Mittag mal "Vindaye". Cool, da kommt es ja schon:

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Und das ist das Chez Rosy, im Stadtteil Gris Gris.
Genug gegammelt am Strand, jetzt geht's aber los in Richtung Flic en Flac, der Ort mit dem letzten Quartier. Da bin ich dann so gegen 17:15 Uhr angekommen, das Zimmer ist recht nobel. Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht es so aus:
Und 2 Kanonen sind auch da, der Namensgeber für das Hotel: "les2canons-flicenflac"
Na dann lassen wir mal schön die Sonne untergehen, oder:
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